Bernadette Dechant
Bezirksrätin seit 2023,
Stadträtin seit 2009
Geburtstag: 06.09.1960
Beruf: Kauffrau im Groß- und Außenhandel, Verwaltungsangestellte
Privat: Verheiratet, 3 erwachsene Kinder, fährt gerne Fahrrad und kocht gerne, interessiert sich für Literatur und bildende Kunst, mag gerne Kirchenmusik
Ausschüsse:
- Ausschuss für Stadtplanung, Verkehr und Wohnungsfragen
- Ausschuss für Soziales und allgemeine Stiftungsangelegenheiten
- Kulturausschuss
- Jugendhilfeausschuss
- Personalausschuss (Sprecherin)
- Ausschuss für Bildung (Sprecherin)
Engagement:
- Aufsichtsrätin Theater Regensburg
- Aufsichtsrätin Stadtwerk GmbH
- Stiftungsrätin der Stiftung „Für junge Menschen“ der katholischen Jugendfürsorge
Mir ist wichtig:
- Verbesserung der sozialen Rahmenbedingungen
- für alle Stadtteile eine ausgeglichene und sinnvolle Stadtentwicklung
Informieren Sie sich hier über die aktuellen Beiträge von Frau Bernadette Dechant.
Volkstrauertag
Der Volkstrauertag mahnt uns, Verantwortung für ein friedliches Miteinander zu übernehmen und erinnert uns daran, dass Frieden keine Selbstverständlichkeit ist. Möge unser Gedenken an die Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft ein Zeichen gegen das Vergessen sein.
Fraktionsbesuch des Inklusionsbeauftragten Frank Reinel
Inklusionsbeauftragter Frank Reinel gab Einblicke in den aktuellen Stand seiner Arbeit. Er informierte über die besonderen Bedarfe der rund 23.000 Menschen mit Beeinträchtigung. Besonders interessierte uns, welche Herausforderungen bestehen und wo aus Sicht des Inklusionsbeauftragten weiterer Handlungsbedarf besteht. weiter .....
Herbstklausur 2025
Die Themen Wohnen und Bauen sowie die Zweckentfremdungssatzung standen im Mittelpunkt der Beratungen. „Ziel muss es sein, junge Familien in Regensburg zu halten und ihrer Abwanderung in den Landkreis aufgrund mangelnder Möglichkeit Wohneigentum zu schaffen, entgegenzuwirken. Junge Familien sind Leistungsträger unserer Gesellschaft und müssen in Regensburg die Möglichkeit haben, sich ...
Investitionsprogramm 2025 im Planungsausschuss abgelehnt
Die Sallerner Regenbrücke ist an erster Stelle ein wichtiges und unverzichtbares Infrastrukturprojekt, aber auch ein Symbol für die verlässliche Zusammenarbeit zwischen Stadt, Bund und Freistaat. Wir können doch das Urteil des Bundesverwaltungsgerichts nicht ignorieren. Die Stadt hätte die die Planung längst abschließen müssen